Bisher hat Schmidt das Licht der Öffentlichkeit gescheut und praktisch nie über sein spektakuläres Leben geredet. Jetzt bricht er sein Schweigen. In "Zum ersten Mal tot" berichtet er darüber, wie aus ihm die interessante Persönlichkeit wurde, die er ist. Das heißt, er berichtet über seine ersten Male: Die allererste Idee, das erste Mal auf Drogen, die erste Arbeit, der erste Sex, das erste Mal in Marburg, das erste Mal als Comedysklave, das erste Mal in einer Anstalt, das erste Mal wieder draußen, das erste Mal an einer exotischen Krankheit erkrankt, das erste Mal gestorben. Ist das Buch zu Ende, weiß man alles, was man als gebildeter Mensch über Schmidt wissen sollte. Und vielleicht sogar ein bisschen mehr über sich selbst.
Verlag Klaus Bittermann / Edition Tiamat: Critica Diabolis 179.
Zustand: 1+
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